Wir fördern Talente
Jeder bringt seine ganz eigenen Talente, Interessen und Fähigkeiten mit an unsere Schule. Wir fördern diese und bieten mit unseren Wahlpflichtfächergruppen einen Platz für jedes Talent.
Wahlpflichtfächergruppe I
Schwerpunkt Mathematik & Naturwissenschaften
Profilfächer
- Mathematik
- Physik
- Chemie
- Informationstechnologie mit Informatik, Textverarbeitung und Technisch-Zeichnen mit CAD
Geeignet für
Diese Wahlpflichtfächergruppe ist geeignet für Schülerinnen und Schüler, die mathematisch und naturwissenschaftlich interessiert sind, sowie technische Beruf und Zweige einer Fachoberschule anstreben.
Wahlpflichtfächergruppe II
Schwerpunkt Betriebswirtschaft & Recht
Profilfächer
- Betriebswirtschaftslehre & Rechnungswesen (BWR)
- Informationstechnologie mit Teilen aus Informatik und Textverarbeitung
Geeignet für
Diese Wahlpflichtfächergruppe ist geeignet für Schülerinnen und Schüler, die einen Beruf in der Wirtschaft oder der Verwaltung anstreben.
Wahlpflichtfächergruppe IIIa
Schwerpunkt Französisch
Profilfach
- zweite Fremdsprache Französisch
Geeignet für
Diese Wahlpflichtfächergruppe ist geeignet für Schülerinnen und Schüler mit Freude am Erlernen von Sprachen. Die vermittelten Kenntnisse sind unter anderem in der Tourismusbranche gefragt und sind Voraussetzung für den Übertritt an ein Gymnasium nach der 10. Klasse. Es besteht des Weiteren eine Wahlmöglichkeit zwischen dem "normalen" und dem "bilingualen" Französischzweig. In der bilingualen Klasse werden in der 7. Jahrgangsstufe Geografie (dreistündig) und in der 8. Jahrgangsstufe Physik (dreistündig) auf Englisch unterrichtet.
Wahlpflichtfächergruppe IIIb
Schwerpunkt Handwerk & Gestaltung
Profilfach
- Werken
Geeignet für
Diese Wahlpflichtfächergruppe ist geeignet für Schülerinnen und Schüler mit Freude an der praktischen Arbeit und dem Gestalten.
Wir weisen darauf hin, dass die Wahlpflichtfächergruppe IIIb nur gebildet wird, wenn die Wahlpflichtfächergruppe IIIa zustande kommt.
Zu Beginn des Schuljahres ist das Bilden einer Wahlpflichtfächergruppe nur zulässig bei einer Mindestzahl von 14 Schüler/innen. Ist diese nicht erreicht, müssen sich die betroffenen Schülerinnen und Schüler für eine alternative Wahlpflichtfächergruppe entscheiden.