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Der Schulalltag ist häufig von unterschiedlichen, gewalthaltigen oder Sucht fördernden Interaktionsformen geprägt. Konflikte werden destruktiv bewältigt, Mobbing und kriminelles Verhalten, sowohl aktiv als auch passiv, sind leider immer wieder zu beobachten.

Projekte und Programme, die dazu dienen, Konflikte konstruktiv und gewaltfrei zu lösen, gibt es an den meisten Schulen bereits in Form von z. B. Streitschlichterprogrammen und der Ausbildung von Tutoren. Doch um Jugendliche gegen Gewalt in den digitalen Medien, aber auch vor Sucht und Missbrauch im Allgemeinen und vor falschem Umgang mit Eigentum zu schützen, benötigen sie kompetente Aufklärung mit nachhaltiger Wirkung.

PIT – Prävention im Team ist eine Zusammenarbeit zwischen Schule bzw. Lehrern, Polizei und anderen schulexternen regionalen Partnern, wie zum Beispiel dem Gesundheitsamt. Ziel des Projekts ist es, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler:innen hinsichtlich ihrer individuellen Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und positiv zu fördern. Durch Erziehung zur Rücksichtnahme und Toleranz soll eine angemessene und gewaltfreie Kommunikation aller erreicht werden. Jedoch kann uns diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe nur im Team gelingen.

Aus diesem Grund haben wir das Projekt PIT erstmals im Schuljahr 2022/23 an der Ferdinand-von-Miller-Realschule in den 8. Jahrgangsstufen erfolgreich durchgeführt und planen weitere Projekte mit der Polizei Fürstenfeldbruck.